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Das Buch für alle mit Stil!

„Berlin Street Style“ ist das erste Buch über schickaa.com und die Berliner Straßenmode. Den hochwertigen Bildband erhält man in bzw. über alle Buchhandlungen weltweit. Auch im Netz können Sie „Berlin Street Style“ überall online bestellen: zum Beispiel bei Amazon oder direkt beim Midas-Verlag. Ein kurzer Auszug aus dem Bildband ist schon vor dem Kauf hier einsehbar.

„Berlin Street Style“ is the first book on schickaa.com and Berlin street fashion. The high-quality photo book is now available in or via all bookstores worldwide. You can also get “Berlin Street Style” anywhere online: for example from Amazon or directly from Midas Publishing Company. A short extract from the photo book can be viewed here before you order.

„Berliner Morgenpost“ stellt Buch „Berlin Street Style“ vor

https://www.morgenpost.de/berlin/30jahremauerfall/article227595423/Ost-und-West-Sogar-die-Modestile-sind-zusammengewachsen.html

Alltags-Looks auf den Straßen der Hauptstadt: Der Autor Björn Akstinat hat nachgeschaut, wer wo was trägt und großartige Fotos gemacht. … Ein Schweizer Verlag hat seine markantesten Bilder jetzt in einem schweren, knallbunten Band veröffentlicht. … Zu sehen sind Fotografien aus den Innenstadtbezirken, aber auch aus Wedding, Steglitz und sogar Friedrichsfelde, wo er etwa eine Sabrina mit Gitarre und ihrem Stil aus Second Hand, Fair Trade und geschenkter Kleidung porträtiert hat. Sängerin Elke indes trägt in Prenzlauer Berg eine graue 80er-Jahre stonewashed Jeans und einen Blouson, so ätzend-rot wie die ikonische Lederjacke Michael Jacksons. … „Je schicker die Leute gekleidet sind, desto eher sind sie bereit, sich fotografieren zu lassen. Wer sich so viel Mühe mit seinem Style gibt, ist froh, wenn das wahrgenommen wird“, sagt Akstinat. … Hohe Fotoausbeute hat Akstinat an der Neuen Schönhauser Straße in Mitte gemacht. „Dass sie für Mode einmal so bedeutend werden würde, haben die Menschen dort vor der Vereinigung bestimmt nicht gedacht“, sagt er. Grund sei die gute Mischung unabhängiger und größerer Boutiquen – „obwohl sich zunehmend Ketten breit machen“.