„Ich trage überwiegend Second-Hand-Mode, weil ich Dinge mit Geschichte mag und den nachhaltigen Gedanken einfach wunderbar finde. Ich wähle sie danach aus, ob sie mir stehen, bequem sind, sich gut anfühlen und vergesse dabei nie, über den Preis zu verhandeln. Berlins große Einkaufshäuser und große Modeketten interessieren mich nicht, dafür gibt es einfach zu schöne kleine Geschäfte an jeder Ecke hier in Friedrichshain. Ich liebe die Menschen, die sich auf den ersten Blick scheinbar gar keine Gedanken um ihre Kleidung gemacht haben, aber auch die bunten Vögel, deren Persönlichkeit sich in ihrer Kleidung widerzuspiegeln scheint. Die Vielfalt und Individualität der Mode ist grenzenlos und manchmal kann ich mich daran gar nicht satt sehen.“
Da is richtig Bewegung drin. Toll eingefangen.