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BoredPanda.com reports on Berlin Street Style

Berlin Is The Capital Of Street Fashion

“Berlin – the greatest cultural extravaganza that one could imagine,” David Bowie once said. He had been living and composing in the German capital for several years. Many people think like him and consider Berlin to be the global center of alternative culture and street fashion. In fact, the city is home to thousands of extravagant and creative people who not only do extraordinary things but also dress exceptionally and particularly chic.

Although Berlin’s particular street fashion has long been a media topic, the first photobook about it has just been published – in German and in English. The author and photographer of the book called “Berlin Street Style” is Björn Akstinat. He is the founder of schickaa, the first RealStreetStyle blog in the German capital. For the blog and the book, he does not take pictures of models equipped by fashion companies. No, he photographs real chic residents of Berlin who crossed his path by chance, wearing their normal everyday clothes. So the focus is on people instead of brands. Another feature of Akstinat’s work are the sharp backgrounds of his photos. Since they are not blurry, viewers can see where the pictures were taken and better grasp the context.

Below you will find several pictures from Björn Akstinat’s new book. What do you think about the outfits and the style of the Berliners? Write about it in the comment sections!

Photographer Björn Akstinat is, among other things, the discoverer of the world-famous hipster grandpa Günther Krabbenhöft. At the release party of “Berlin Street Style” Krabbenhöft is having fun, holding the book in front of Akstinat’s face. The bilingual book with more than 100 photos on 260 pages can be ordered at all online bookstores.

Quelle: www.boredpanda.com/is-berlin-the-capital-of-street-fashion-you-decide

ze.tt berichtet über Björn Akstinats BERLIN STREET STYLE

„… Dass Berlin in Sachen Style etwas Besonderes ist, dokumentiert Björn Akstinat mit seinem Projekt Berlin Street Style. Der Fotograf und Medienberater zieht mit seiner Kamera durch Berlin und lichtet Menschen ab, die mit schlichter Alltagsmode auffallen. „Schlicht“ ist in Berlin natürlich Ansichtssache. Die Menschen auf Akstinats Fotos sind Passantinnen und Passanten, die er zufällig in der Stadt trifft und die bereit für ein spontanes Fotoshooting sind. Niemand ist gecastet, keine Modefirmen sind involviert. Nach Jahren der Street Photography in Berlin kennt Akstinat mittlerweile den spezifischen Style der Bezirke. … Mit Berlin Street Style hofft Akstinat, ein zeitgeschichtliches Dokument des Berliner Stils der Anfangsjahre des 21. Jahrhunderts geschaffen zu haben. Die Porträtierten selbst hatten zudem die Möglichkeit, einen Kommentar zu ihrem modischen Stil abzugeben. So unterschiedlich sie sich kleiden, eine Sache scheint die meisten zu einen: anziehen zu können, was ihnen gefällt, ohne auf Modetrends Rücksicht nehmen zu müssen. Das ist das Besondere an Berlins Mode. Am besten beschreibt man sie wohl, indem man sie gar nicht beschreibt – denn sie folgt einer Eigenlogik, die nicht zu fassen ist.“

Veröffentlichungsfeier des Fotobuchs BERLIN STREET STYLE

Ende Dezember 2019 fand die Veröffentlichungsfeier für den schickaa-Bildband „Berlin Street Style“ aus dem Midas-Verlag in Berlin-Mitte statt. Fotograf Björn Chris Akstinat, der Verleger Gregory Zäch und der für die Buchgestaltung verantwortliche Peter Feierabend waren persönlich anwesend. Unter den Gästen befanden sich viele der für das Buch fotografierten Berlinerinnen und Berliner, Journalisten sowie zahlreiche Mode- und Fotografieinteressierte aus der Hauptstadt.

Das schickaa-Buch im Fernsehen

Der ARD-Sender rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) stellte in der „Abendschau“ vom 11. November 2019 das Buch „Berlin Street Style“ und den schickaa-Fotografen Björn C. Akstinat ausführlich vor. Die bekannte rbb-Moderatorin Petra Gute interviewt im Beitrag den Fotografen und auch Günther Krabbenhöft, der tatsächlich zufällig in Berlin-Mitte auftauchte, als das rbb-Team gerade filmte. Bei der Ankündigung des Beitrags in der „Abendschau“ war Björn C. Akstinat überlebensgroß im rbb-Studio hinter Sascha Hingst eingeblendet (siehe Bild unten).

„Berliner Morgenpost“ stellt Buch „Berlin Street Style“ vor

https://www.morgenpost.de/berlin/30jahremauerfall/article227595423/Ost-und-West-Sogar-die-Modestile-sind-zusammengewachsen.html

Alltags-Looks auf den Straßen der Hauptstadt: Der Autor Björn Akstinat hat nachgeschaut, wer wo was trägt und großartige Fotos gemacht. … Ein Schweizer Verlag hat seine markantesten Bilder jetzt in einem schweren, knallbunten Band veröffentlicht. … Zu sehen sind Fotografien aus den Innenstadtbezirken, aber auch aus Wedding, Steglitz und sogar Friedrichsfelde, wo er etwa eine Sabrina mit Gitarre und ihrem Stil aus Second Hand, Fair Trade und geschenkter Kleidung porträtiert hat. Sängerin Elke indes trägt in Prenzlauer Berg eine graue 80er-Jahre stonewashed Jeans und einen Blouson, so ätzend-rot wie die ikonische Lederjacke Michael Jacksons. … „Je schicker die Leute gekleidet sind, desto eher sind sie bereit, sich fotografieren zu lassen. Wer sich so viel Mühe mit seinem Style gibt, ist froh, wenn das wahrgenommen wird“, sagt Akstinat. … Hohe Fotoausbeute hat Akstinat an der Neuen Schönhauser Straße in Mitte gemacht. „Dass sie für Mode einmal so bedeutend werden würde, haben die Menschen dort vor der Vereinigung bestimmt nicht gedacht“, sagt er. Grund sei die gute Mischung unabhängiger und größerer Boutiquen – „obwohl sich zunehmend Ketten breit machen“.

Clara, Prenzlauer Berg (Mauerpark)

„Ich bin 2011 für mein Studium nach Berlin gezogen und habe die Stadt über die Jahre besonders im Sommer lieben gelernt. Jetzt bin ich mittlerweile fertig studierte Raumfahrtingenieurin. Was wir Menschen mit Technik alles erreichen können, fasziniert mich sehr, und den Weltraum zu erforschen, finde ich unendlich spannend. Am liebsten würde ich auch mal eines Tages einen Ausflug in die Schwerelosigkeit machen. In der Zwischenzeit bleibe ich aber auf der Erde, spaziere durch meinen schönen Kiez, am liebsten im Sommerkleid, und gucke mir, wenn es ganz dunkel wird und der Himmel klar ist, im Mauerpark ein paar Sterne an.“